Die Pflege und Reinigung eines Schlauchboots

Natürlich ist das Boot mit Wasser in Berührung und auf den ersten Blick scheint die Reinigung und Pflege sehr minimal zu sein. Jedoch ist gerade der Kontakt mit Wasser der Grund, warum die Reinigung sehr genau sein sollte. Gleiches gilt für die Pflege. Das Material kann durch die unterschiedlichen Witterungseinflüsse und gerade durch die UV-Strahlen einen immensen Schaden davontragen. Mit ein paar kleinen Tipps und Tricks wird die Langlebigkeit jedoch enorm gesteigert.

Reinigung von Fettresten und Sonnencreme-Rückständen

Das Boot sollte nicht dauerhaft im Wasser sein. Wird es nicht gebraucht, ist es wichtig, dass alle Seiten gut abtrocknen. Zum Reinigen gibt es spezielle Produkte. Je nachdem aus welchem Material das Boot ist, sollte hier auch zu dem entsprechenden Reiniger gegriffen werden. Nur so lassen sich Fettreste oder andere Schichten aus dem Wasser zuverlässig entfernen. Bei der Reinigung sollte jedoch die Öffnung für die Befüllung mit Luft und auch Klebestellen nicht mit dem Reiniger in Berührung kommen. Hier reicht einfaches Wasser und ein Lappen vollkommen aus.

Luft ablassen beim Schlauchboot?

Für die Pflege bieten sich unterschiedliche Sprays an, die das Boot mit einer schützenden Schicht umgeben und es gleichzeitig imprägnieren. Im Grunde ist das vergleichbar mit einer Politur von einem Auto. Im Winter sollte das Boot trocken und vor allem sauber gelagert werden. Am besten ist es, wenn man die Luft aus dem gereinigten und trockenen Boot rauslässt und dieses zusammenlegt. Es muss nun so gelagert werden, dass es keinen Frost abbekommt. Manche Bootsbesitzer lassen die Luft auch über den Winter im Boot und hängen dieses an der Decke der Garage auf. Langfristig ist das jedoch nicht sehr schonend für das Boot und das Material.

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