Bei der Ausrüstung kommt es natürlich erst mal darauf an, wie groß das Boot ist. Handelt es sich um ein großes Boot, was nicht mit vielen Personen besetzt wird, dann kann die Ausrüstung deutlich größer ausfallen. Es gibt jedoch immer ein Minimum, was bei jeder Fahrt unbedingt dabei sein sollte.
Rettungswesten dürfen nie Fehlen
Grundsätzlich müssen entsprechende Rettungswesten vorhanden sein. Am besten ist es, wenn die Passagiere diese bereits beim Betreten des Bootes anhaben. Tragen die Menschen die Weste bereits, dann nimmt diese keinen Platz im Boot weg.
Außerdem können Pflaster und eine kleine Notfalltasche sinnvoll sein. Gerade auf dem Wasser kann der eine oder andere Unfall passieren, der dann schnell behandelt werden kann. Man muss immer bedenken, dass man im Zweifelsfall nicht sofort wieder an das rettende Ufer kommt und die Notlage dann anders meistern muss.
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Proviant nicht vergessen
Weiterhin ist ein gewisser Proviant von Nöten. Gerade mit einem Schlauchboot mit Motor werden die Ausflüge deutlich länger dauern, als wenn man mit einem Paddelboot unterwegs ist. Im Sommer findet man zudem keinen Schatten auf dem Boot und muss ausreichend trinken.
Im Proviant sollte sich also ausreichend Wasser befinden. Lieber zu viel als zu wenig. Außerdem kann es sinnvoll sein, ein paar kleine Snacks mit einzupacken. Auf diese Weise kann man den Hunger zwischendurch mit ein wenig Obst oder anderen Dingen stillen.
Fährt man mit dem Schlauchboot hinaus, weil man ein wenig Angeln möchte, dann sollte man natürlich die entsprechende Ausrüstung dabeihaben. Am besten ist es, wenn man sich vorher eine genaue Liste macht und diese beim Beladen des Bootes abhakt. Ist man erst mal auf dem Wasser und hat man dann etwas vergessen, kommt man nicht so schnell und einfach wieder zurück.