Jedes Boot hat eine maximale Belastungsgrenze. Diese darf auf keinen Fall überschritten werden, damit das Boot auch sicher über dem Wasser bleibt. Entschließt man sich nun für ein Schlauchboot und rüstet dieses mit einem Motor nach, dann muss genau das Gewicht des Motors natürlich mit einbezogen werden.
Tut man das nicht, kann es sein, dass man das Boot mit dem Motor und einer Person bereits vollkommen ausgelastet hat. Es ist also wichtig, immer das gesamte Paket im Auge zu behalten. Im Zweifelsfall sollte man dann zu einem Boot greifen, welches eine höhere Belastungsgrenze aufweist und damit auch deutlich größer ist.
Qualität und Sicherheit im Vordergrund
Die Qualität ist ebenfalls sehr wichtig. Fährt man über offene Gewässer, dann muss man sicher sein. Ein günstiges Angebot aus dem Discounter ist in den meisten Fällen für solche Abenteuer nicht geeignet. Gute Qualität erkennt man nicht nur am Material, sondern auch an der Verarbeitung.
Die Nähte müssen alle gleichmäßig und gerade sein. Ist das nicht der Fall, dann sollte man lieber die Hände von dem Boot lassen. Außerdem sollte man sich für ein Produkt entscheiden, welches ein Gütesiegel aufweist.
Viele Schlauchboote, die sicher und gut sind, werden vom TÜV oder anderen Instituten ausgiebig geprüft. Gleiches gilt natürlich auch für den Motor. Diese muss ebenfalls eine hohe Qualität aufweisen. Unfälle und Pannen sind sonst vorprogrammiert. Lieber ein wenig mehr Geld investieren, als am Ende draufzuzahlen.
Die Wartung und Pflege des Schlauchboots
Die Pflege des Gummis an einem Schlauchboot entscheidet darüber wie lange man Spaß mit dem Bot hat. Wird nicht regelmäßig gepflegt und gereinigt, kann der Spaß schnell vorbei sein, wenn sich das Material auflöst.
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